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Podcast 53 | Stressfrei Essen Meditation

Stressfrei Essen Meditation


Wir haben eine wunderbare Meditation/Visualisierung für euch aufgenommen, die euch dabei hilft, den Stress rauszunehmen, wenn es ums Essen geht. In der heutigen Folge sprechen wir darüber, für wen die Meditation/Visualisierung hilfreich sein könnte und warum man nicht unbedingt gerne meditieren muss, um davon zu profitieren. Es ist wie ein Puzzlestück, um die Art von Entspannung zu erreichen, über die wir hier so oft sprechen. Hört rein, wenn ihr erfahren wollt, wie nützlich und vielschichtig so eine Meditation/Visualisierung wirken kann.

Wie soll eine Meditation beim Essen helfen?


Während wir mit bewussten Überlegungen und bewusster Auseinandersetzung mit unseren Themen rund ums Essen und unser Körperbild etc. viel bewirken können, spielt sich auch viel im Unterbewussten ab. Das kann auch der Grund sein, warum wir trotz Anstrengung und Arbeit an uns selbst oft nur bis zu einem gewissen Punkt kommen und dann zum Beispiel doch immer wieder denselben Mustern folgen oder einfach nicht über gewisse Hürden oder Glaubenssätze hinauswachsen können. Genau da setzen Mediationen und Visualisierungen an! Sie helfen dem Gehirn, in einen Alpha-Frequenzbereich zu kommen mit synchroneren Gehirnwellen. In diesem Bereich ist die Aufnahme von Informationen leichter, da es sich quasi um eine Art Brücken-Frequenzbereich zwischen Bewusstem und Unbewusstem handelt. 

 

Kommt auch noch eine Visualisierung hinzu, wie es bei unserer Gratis-Meditation der Fall ist, kommuniziert man über die Bilder direkt mit dem Inneren. Denn Bilder und Symbole sind die universelle Sprache, die auch die ältesten Teile des Gehirns „verstehen“. Sonst wäre es jede Veränderung sehr leicht zu erreichen, indem man sich einfach sagt „So und so ist es jetzt“. Aber da wir nicht nur aus bewusstem Verstand bestehen und vielschichtiger funktionieren, sind bei jeder Art von Transformation auch mehrere Ebenen beteiligt. 

Die Wirkung von Lebensmittel auf unseren Körper, also zum Beispiel wie wir sie verstoffwechseln etc., lässt sich so auch mithilfe der durch Meditation herbeigeführter Entspannung und Beruhigung des Nervensystems beeinflussen. Zusätzlich erreichen uns die visualisierten Bilder von positiver Wirkung der Nahrung und helfen uns, auch ein positives Körperbild und Körpergefühl zu bekommen.

Was bewirkt Meditation?


Durch die Hypophyse werden alle Gedanken und Gefühle in Impulse für unser Hormonsystem übertragen bzw. übersetzt. Denn sämtliche Körperfunktionen und -systeme sind in ständiger Wechselwirkung miteinander. So auch unsere Gefühls- und Gedankenwelt mit dem restlichen Körper. 

Durch chronischen Stress sind oft so von unserem Wohlgefühl getrennt, dass wir uns gar nicht mehr vorstellen können, wie es ist, wirklich entspannt und gut zu leben.

Kommt dann noch ein spezifischer Stress hinzu, zum Beispiel in Form eines negativen Körperbildes oder Angst vor Essen, Gewichtszunahme etc., kann sich der Stresskreislauf enorm steigern, da man bei Themen rund ums Essen ja jeden Tag damit konfrontiert ist.

Hier kann eine Meditation/Visualisierung helfen, aus dem Gedankenkarussell rauszukommen. Man legt oder setzt dich bequem hin und muss nichts weiter tun, als die Meditation/Visualisierung anzuhören. Je öfter man das macht, desto eher sickert die neue, positive Wahrnehmung auch ins Unterbewusste und in weiterer Folge auch ins bewusste Leben ein. Man muss dazu keine Vorerfahrung mit Meditation haben oder gar im klassischen Sinne gerne meditieren.

Zusätzlich verhilft Meditation immer zur größeren Stabilität, zu verbesserter Körperwahrnehmung, größerer Resilienz und Achtsamkeit, besserem Schlaf und vielen mehr.

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